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Wenn Sie signifikante Fortschritte in Bezug auf die Gewichtszunahme erfassen möchten, müssen verschiedene Parameter berücksichtigt werden: Ernährung (sie muss ausgewogen sein) und insbesondere körperliche Aktivität (Regelmäßigkeit ist unerlässlich). In jedem Fall spielen Hormone eine Rolle, insbesondere Testosteron. Der Körper braucht genug davon für ein optimales Muskelwachstum.

Was ist das?

Nach einem bestimmten Mechanismus hergestellt (mehrere Schritte sind notwendig), ist Testosteron eines der anabolsten Hormone überhaupt. Erinnern wir uns kurz daran, dass der Anabolismus einfach eine Phase des Stoffwechsels ist, in der eine Entwicklung möglich ist, er steht im Gegensatz zum Katabolismus, der seinerseits durch einen Abbau des Muskelpotentials gekennzeichnet ist. Eine anabole Umgebung führt daher zu einer Beschleunigung der Proteinsynthese, also der Bildung neuer Fasern. Natürlicher Anabolismus hat absolut nichts mit anabolen Steroiden zu tun, diesen synthetischen Substanzen mit potenziell gefährlichen Wirkungen.

Testosteron ist der Progressionsfaktor schlechthin. Unter seinen Hauptwirkungen spielt es eine wesentliche Rolle beim Wachstum von Geweben, insbesondere von Muskeln. Es weist die Fasern effektiv an, die Proteinsynthese zu entwickeln und Stickstoff zu fixieren, was den Masseaufbau und die Erholung fördert. Je höher seine natürliche Konzentration, desto effektiver seine Wirkung. Und es geht nicht um Volumenzunahme, sondern um pure starke und massive Muskulatur. Es hilft auch, das Gewebe vor Oxidation – dem Abbau von Aminosäuren – zu schützen und nimmt am Stoffwechsel von Proteinen und Kohlenhydraten teil.

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Warum beeinflusst unsere Genetik unsere Ergebnisse?

Es wurde immer wieder gezeigt, dass erhöhte Muskelmasse und -stärke in direktem Zusammenhang mit dem Testosteronspiegel stehen. Hier kommt die Genetik ins Spiel: Im Grunde werden manche Menschen bevorzugt, weil ihr Körper die Besonderheit hat, auf natürliche Weise eine Umgebung zu schaffen, in der der Anabolismus (die Synthese von Testosteron) praktisch dauerhaft den Katabolismus (die Freisetzung von Cortisol) begünstigt. Dadurch können sie schnellere, größere und vor allem dauerhaftere Muskelzuwächse erzielen.
Eine große Mehrheit von uns hat jedoch weniger günstige genetische Veranlagungen: Aufgrund einer geringeren Produktion an anabolen Wirkstoffen bewegen wir uns vorzeitig in Richtung einer überwiegend katabole Situation, in der der Körper das Wachstum von magerem Gewebe unterbrechen muss.

Darüber hinaus nimmt die natürliche Testosteronausschüttung mit zunehmendem Alter deutlich ab: Ab dem 25. bis 30. Lebensjahr beginnt sie abzunehmen. Darüber hinaus stellt unser Körper eine Substanz her, die durch die Bindung an einen Teil des von uns produzierten Testosterons dieses „deaktiviert“ und es daran hindert, seine Funktionen vollständig zu erfüllen. Wir haben also im Laufe der Jahre nicht nur weniger Testosteron, sondern ein größerer Teil davon wird unbrauchbar. Muskelermüdung macht sich daher schneller bemerkbar, die körperliche Leistungsfähigkeit lässt nach, der Stoffwechsel verlangsamt sich, der Körper braucht längere Erholungsphasen und natürlich wird es schwierig, fettfreie Masse zuzunehmen und/oder abzunehmen. Irgendwann ist unser Wachstumspotenzial begrenzt / gestoppt.
Andere Faktoren wie ein Proteinmangel oder ein unzureichendes Trainingsprogramm können ebenfalls die Ursache für einen Stopp der Progression sein. Es wurde jedoch eindeutig festgestellt, dass das Verhältnis zwischen Anabolismus und Katabolismus tatsächlich den größten Einfluss hat. Daher das Interesse, in diese Richtung zu handeln.

Einige für die Testosteronsynthese wesentliche Komponenten

Bockshornklee (Trigonella foenum graecum)

Bockshornklee ist einer der besten natürlichen anabolen Wirkstoffe. Es ist reich an Saponinen, Verbindungen, die durch die Stärkung der natürlichen Hormonproduktion dazu beitragen, einen optimalen Testosteronspiegel aufrechtzuerhalten.
In einer randomisierten Studie (randomisiert zwischen der Placebo- und der Experimentalgruppe) über 8 Wochen verzeichneten Probanden, die täglich 600 mg Bockshornklee erhielten, einen dramatischen Anstieg ihres freien Testosteronspiegels (d zu „gebundenem“ Testosteron) bis zu 98,8 %. Für Icotest wurde natürlich diese Dosierung gewählt. Außerdem wurde eine besonders reine Form von Bockshornklee-Extrakt ausgewählt, eine unabdingbare Voraussetzung, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bockshornklee hat auch antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen, die Etablierung eines natürlichen anabolen Kontexts zu stärken und nachhaltig aufrechtzuerhalten (erheblicher Anstieg des Testosteronspiegels und der Zunahme der Muskelmasse).

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D-Asparaginsäure

Die verschiedenen Forschungsstudien zu D-Asparaginsäure zeigen, dass diese Aminosäure als Botenstoff im Prozess der Hormonsynthese eine besonders wichtige Rolle spielt.
In einer Studie in Italien erhielten die Probanden täglich 3120 mg D-Asparaginsäure in Kombination mit Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure. Ab dem 12. Tag wurde ein deutlicher Anstieg des Testosteronspiegels von bis zu 42% nachgewiesen. Die Supplementation optimierte schnell die natürliche Produktionsrate dieses Hormons und verbesserte somit den Muskel- und Kraftzuwachs.
Es ist mit genauen Dosierungen von Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure verbunden, als D-Asparaginsäure bei der Stimulierung am effektivsten ist natürlicher Anabolismus. Diese Aminosäure arbeitet in perfekter Synergie mit dieser Gruppe von Vitaminen, um maximale Ergebnisse zu erzielen.

Tribulus terrestris

Tribulus terrestris, ein seit Jahrtausenden bekannter Pflanzenextrakt, ist ein wahrer Maßstab im natürlichen Anabolismus. Dank seines Reichtums an Saponinen (einschließlich Protodioscin) unterstützt und stärkt es die natürliche Fähigkeit des Körpers, Testosteron zu synthetisieren, wodurch ein optimales Niveau erreicht und gehalten werden kann. Muskel- und Kraftzuwächse werden dann gefördert und die katabole Wirkung von Cortisol wird deutlich eingeschränkt.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die tägliche Einnahme von Tribulus Terrestris die körpereigene Freisetzung von Testosteron stimuliert. Besonders repräsentativ ist dabei eine aktuelle Studie an gesunden männlichen Probanden: Ergänzt mit 750 mg Tribulus terrestris pro Tag verzeichneten sie einen Anstieg ihres freien Testosterons um 41 %. Icotest gewährleistet somit eine tägliche Aufnahme von 750 mg sehr hochwertigem, hochreinem Tribulus terrestris mit einem optimierten Saponingehalt. Dies sind wesentliche Auswahlkriterien, wenn wir echte Effektivität erreichen wollen.

Zink, Magnesium und Vitamin B6

Die Ausübung von intensivem Training führt bei Sportlern, deren Grundbedürfnisse bereits höher sind als bei sitzenden Menschen, zu einem erheblichen Verlust an essentiellen Mineralien. Dies betrifft insbesondere Zink und Magnesium, die bei der natürlichen Hormonausschüttung (Synthese von Testosteron und GH) eine entscheidende Rolle spielen. Daher das Interesse, ihre Aufnahme durch Supplementierung zu optimieren.
Wenn der Körper über ausreichende Mengen an Zink, Magnesium und Vitamin B6 verfügt, fördert er auch eine bessere Schlafqualität. Wenn letzteres optimal ist, schüttet der Körper auf natürliche Weise mehr Testosteron und GH aus, die beiden wichtigsten anabolen Hormone, die für den Muskelaufbau unerlässlich sind. Daher hilft eine angemessene Supplementation, wie es bei Icotest der Fall ist, den Mineralstoffverlust aufgrund intensiver Trainingseinheiten auszugleichen, was zur Aufrechterhaltung eines optimalen Testosteronspiegels beiträgt. Es hat sich auch gezeigt, dass eine Einnahme von Zink, Magnesium und Vitamin B6 dazu beiträgt, die katabole Wirkung (Muskelabbau) des Stresshormons Cortisol deutlich zu reduzieren

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Rhodiola rosea

Rhodiola rosea hat keinen direkten Einfluss auf den Testosteronspiegel. Andererseits übt sie eine starke antikatabole Wirkung aus, die indirekt den natürlichen Anabolismus fördert.
Seit Jahrhunderten als Heilpflanze insbesondere in skandinavischen Ländern verwendet, zeichnet sich Rhodiola rosea durch ihre adaptogenen und regulierenden Eigenschaften aus, die immer wieder aufs Neue durch wissenschaftliche Studien bestätigt und ist besonders in Stresssituationen hilfreich.
In der Tat reagiert der Körper bei letzterem, unabhängig von der Natur, einer intensiven Trainingseinheit, einem schlechten Schlaf oder einer bestimmten Emotion, indem er die Synthese von Cortisol, dem katabolen Hormon schlechthin, verstärkt. Dies führt zum Muskelabbau und darüber hinaus wird die natürliche Hormonproduktion beeinträchtigt. Der Testosteronspiegel sinkt, was negative Auswirkungen hat: Muskelschwund, reduzierte

Energie und erhöhte Körperfettwerte. In diesem Zusammenhang ist Rhodiola rosea mit antikatabolem Potenzial besonders nützlich. Es hilft, die akuten und chronischen Auswirkungen von Stress zu reduzieren, indem es die Produktion von Cortisol deutlich reduziert.
Konkret hilft diese Pflanze dem Körper, seine Widerstandskraft zu erhöhen und sich an die verschiedenen Belastungen anzupassen, die sie verursachen können. Das Vorhandensein von Rhodiola Rosea in Icotest in einer Menge von 200 mg pro Tag hilft somit, die Ausschüttung von Cortisol nach intensiven Trainingseinheiten zu hemmen und gleichzeitig den Abfall der anabolen Hormone zu verhindern, was den Muskel- und Kraftaufbau fördert. Rhodiola rosea enthält auch eine Verbindung namens Rosavin, die die Fähigkeit des Körpers stärkt, Fett zur Energiegewinnung zu verwenden. So zeigte eine Studie, dass Probanden, die mit Rhodiola rosea ergänzt wurden und moderate Trainingseinheiten praktizierten, im Vergleich zur Placebo-Gruppe 11% mehr Fettgewebe verloren.

Durch die Erhöhung des Testosteronspiegels ermöglichen Sie Ihren Muskeln, das Beste aus Ihren Trainingsanstrengungen herauszuholen. In nur 2 bis 3 Wochen sind die Ergebnisse bereits sichtbar.